Und zwar mindestens anderthalb Liter täglich, so die Empfehlung. Das geht am einfachsten, indem man die eigene Bequemlichkeit ausnutzt. Es zahlt sich aus, bereits bei der Küchenplanung daran zu denken und die Trinkgläser in die Nähe des Wasserhahns zu stellen. Energydrinks und süße Säfte kommen am besten ganz weit hinten in die Vorratskammer.
Wer statt zur Limonade zum Wasserglas greift, kann ohne Kosten oder Mühen mehrere hundert Kalorien pro Tag einsparen. Das zeigt sich schnell auf der Waage. Auch die Zähne danken, denn zuckerhaltige Getränke führen auf Dauer zu Karies und Verfärbungen. Wasser dagegen hilft, den pH-Wert im Mund neutral zu halten, und dadurch die Zähne vor Säure und Bakterien zu schützen.
Ein weiteres Organ, das viel Wasser braucht, ist die Haut, und nicht nur zum Schwitzen. Steht dem Bindegewebe genügend Flüssigkeit zur Verfügung, dann erscheint sie glatt und jugendlich, ansonsten spröde und zerknittert. Feuchtigkeitscremes von außen helfen hier nur kurzfristig. Viel wirksamer ist es, dem Gewebe von innen her genug Wasser zur Verfügung zu stellen.
Fehlt Flüssigkeit, dann stellt der Körper auf Sparmodus um. Das Blut fließt dicker, die Gefahr für Schlaganfälle und Herzinfarkt ist erhöht. Der Liquor, die klare Flüssigkeit, in der das Gehirn schwimmt, wird weniger, der Kopf schmerzt. Die Nieren konzentrieren den Harn maximal auf, so sehr, dass Salze auskristallisieren können. Nierensteine sind auf Dauer die Folge. Auch in der Verdauung soll kein Wasser verloren gehen, der Dickdarm holt so viel wie möglich zurück – Verstopfung entsteht.
Zum Glück signalisiert der Körper ziemlich deutlich, wann er Flüssigkeit braucht. Er ist auch dankbar für jedes Glas „über den Durst“ – solange es sich dabei um Wasser handelt.
Ob aus der Flasche oder aus dem Wasserhahn ist übrigens reine Geschmackssache. Mineralwasser werben zwar mit ihrem Gehalt an Calcium, Magnesium und anderen wertvollen Mineralstoffen. Das Leitungswasser der meisten Orte enthält aber genau so viel davon. Im Sommer kann es auch mal ein Slush sein. Die ist ein Eis, dass auf der Basis von Wasser hergestellt wird.
Ein weiteres Organ, das viel Wasser braucht, ist die Haut, und nicht nur zum Schwitzen. Steht dem Bindegewebe genügend Flüssigkeit zur Verfügung, dann erscheint sie glatt und jugendlich, ansonsten spröde und zerknittert. Feuchtigkeitscremes von außen helfen hier nur kurzfristig. Viel wirksamer ist es, dem Gewebe von innen her genug Wasser zur Verfügung zu stellen.
Fehlt Flüssigkeit, dann stellt der Körper auf Sparmodus um. Das Blut fließt dicker, die Gefahr für Schlaganfälle und Herzinfarkt ist erhöht. Der Liquor, die klare Flüssigkeit, in der das Gehirn schwimmt, wird weniger, der Kopf schmerzt. Die Nieren konzentrieren den Harn maximal auf, so sehr, dass Salze auskristallisieren können. Nierensteine sind auf Dauer die Folge. Auch in der Verdauung soll kein Wasser verloren gehen, der Dickdarm holt so viel wie möglich zurück – Verstopfung entsteht.
Zum Glück signalisiert der Körper ziemlich deutlich, wann er Flüssigkeit braucht. Er ist auch dankbar für jedes Glas „über den Durst“ – solange es sich dabei um Wasser handelt.
Ob aus der Flasche oder aus dem Wasserhahn ist übrigens reine Geschmackssache. Mineralwasser werben zwar mit ihrem Gehalt an Calcium, Magnesium und anderen wertvollen Mineralstoffen. Das Leitungswasser der meisten Orte enthält aber genau so viel davon. Im Sommer kann es auch mal ein Slush sein. Die ist ein Eis, dass auf der Basis von Wasser hergestellt wird.